Digitaltechnik
Logikpegel
- Elektrischen Spannungen werden logische Zustände zugeordnet.
- Die eigentliche Spannung auf einer elektrischen Leitung ist in der Digitaltechnik nicht mehr vom Interesse.
Zustand | Physikalische Größe | Pegel | Logischer Wert | Boolescher Ausdruck |
---|---|---|---|---|
Ein | \(5\si V\) | H (High) | \(1\) | true |
Aus | \(0\si V\) | L (Low) | \(0\) | false |
- Bei der Eingabe und Ausgabe eines Digitalsignals gibt es verschiedene Toleranzen:
Analog-Digital-Wandler
Flash-Wandler
Aufgabe
Die folgenden Abbildung zeigt das Blockschaltbild eines ADCs mit einem Messbereich von 0 bis 5 V. Welche OPV-Ausgänge werden aktiviert, wenn eine Eingangsspannung von 4,5 V angelegt wird?
Abbildung siehe oben
ADC mit Sukzessive-Approximation
Logikgatter
Theorie
UND / AND
ODER / OR
Negator / Inverter
Exlusiv-Oder / XOR
Elektrotechnischer Aufbau
RTL-Schaltung
Am Beispiel eines NAND-Gatters:
CMOS-Schaltung
- CMOS = complementary metal-oxide-semiconductor
- Integrierte Schaltungen, die sowohl p- als auch n-Kanal-MOSFETs verwenden.
Integrierte Schaltkreise
Aufgabe
An vier Digitalschaltungen werden jeweils die Eingangssignale \(A\) und \(B\) angeschlossen. Die Ausgangssignale der Digitalschaltungen sind im Bild mit \(X_1\) bis \(X_4\) angegeben. Zeichnen Sie den Aufbau der vier Digitalschaltungen.
Aufgabe
Die folgenden Eingangssignale \(A\) und \(B\) werden an die folgenden Schaltung angelegt. Zeichnen Sie das resultierenden Ausgangssignal \(X\).
Aufgabe
Erstellen Sie den Schaltplan der Digitalschaltung, die die folgenden Wahrheitstabelle erfüllt.
Flip-Flops
RS-Flip-Flop
- Ein RS-Flip-Flop kann mit zwei NAND-Gattern aufgebaut werden
1 Unbekannter Zustand
2 Setzen
3 Halten
4 Löschen
5 Halten
D-Flip-Flop
- Ein D-Flip-Flop besitzt einen Dateneingang (D) und einen Takteingang (T).
- Der Zustand des Dateneingangs wird für einen Taktzyklus gespeichert und am Ausgang ausgegeben.
Frequenzteiler mit D-Flip-Flop
Rechentechnik
Aufbau einer CPU
Aufbau eines Mikrocontrollers
Digitale Signalverarbeitung
Signalflussplan
Abtastfrequenz
- Das Nyquist-Shannon-Abtasttheorem beschreibt den Effekt, dass in der Folge \(x[n]\) nur dann die vollständige Information des analogen Signalverlaufs enthalten sein kann, wenn dessen höchsten Frequenzanteile \(f_{S,max}\) kleiner als die halbe Abtastfrequenz \(f_A\) sind.
- Wird das Abtasttheorem nicht eingehalten, so entstehen Aliasing-Effekte.