Zeitdiskrete LTI-Systeme
Differenzengleichungen
Berechnung des Ausgangssignals
Differenzengleichung nach \( y[k]\) umstellen.
Berechnung der Übertragungsfunktion aus der Diffgl.
Mit Hilfe der Z-Transformation:
Darstellung eines Signals als Impulsfolge
Übertragungsfunktion aus der Gewichtsfolge
Die z-transformierte Gewichtsfolge ist die Übertragungsfunktion.
- \(g[k]\) darstellen als Summe von Dirac-Impulse
-
Z-Transformation:
\[ \mathcal Z \{ \delta [k] \} = 1\]\[ \mathcal Z \{ \delta [k-k_0] \} = z^{-k_0}\]
Umrechnung Gewichtsfolge und Übergangsfolge
Pole und Nullstellen der Übertragungsfunktion
Stabiltät
-
Möglichkeit: Betrachtung von \(g[k]\) oder \(h[k]\)
Ein zeitdiskretes LTI-System ist stabil, wenn gilt:\[ \sum_{i=0}^\infty |g[i]| = \sum_{i=0}^\infty |h[i] - h[i-1]| < \infty \] -
Möglichkeit: Betrachtung der Polstellen der Übertragungsfunktion
Ein zeitdiskretes LTI-System ist stabil, wenn für alle Polstellen der Übertragungsfunktion gilt:\[ |z_i| = \sqrt{\mathrm{Re}^2\{z_i\} + \mathrm{Im}^2\{z_i\} } < 1 \]
IIR oder FIR
IIR: infinite impulse response, rekursives System \
DGL: mindestes ein \( b_i \neq 0 \) für \( i= 1, 2, 3, \dots \) oder \(g[k]\) unendlich lang \
Beispiel: \( y[k] + 2y[k-1] = u[k] - 4u[k-1] \)
FIR: finite impulse response, nicht-rekursives System \
DGL: \( b_n = b_{n-1} = \dots = b_1 = 0 \) oder \(g[k]\) ist endlich \
Beispiel: \( y[k] = u[k] - 4u[k-1] \)